Benchmarking

Befragungsergebnisse müssen vergleichbar, relativierbar sein!


Ein Haar in der Suppe ist relativ viel,
ein Haar auf dem Kopf ist relativ wenig. Sind 50% viel oder wenig oder durchschnittlich? Sehr oft lassen sich Befragungsergebnisse nicht qualifizieren, weil die Vergleiche, die Meßlatte fehlen. Befragungsergebnisse müssen aber relativierbar sein.
Seit 1983 ist MARKON auf betriebliche Schwachstellen-Analysen mittels Personal-Befragungen und Kunden-Befragungen spezialisiert. Aus der großen Zahl der MARKON Unternehmensbefragungen sind inzwischen riesige Datenmengen aus über 300.000 Personal-Fragebogen angefallen.

Vergleiche mit den ´Klassen-Besten´
Die MESSLATTE enthält aber keine Durchschnittswerte aus den bisherigen MARKON Befragungen - die wären unbrauchbar für eine Ziel-Orientierung. Denn wir wollen uns nicht an Mittelmäßigem orientieren, sondern an den Klassen-Besten unter den befragten Unternehmen.

Die MARKON MESSLATTE dokumentiert das realistisch Erreichbare und Erstrebenswerte!

Deshalb enthält sie auch nur solche Unternehmensergebnisse, die bei ausgewählten Fragestellungen (Items) Mindestwerte und Mindestanteile erreichen, das heißt, der überwiegende Teil der Befragten muß bestimmte Statements überdurchschnittlich positiv bewertet haben wie zum Beispiel:
  • Die Arbeit in der Firma gefällt mir gut
  • Das Betriebsklima in der Abteilung ist gut
  • Die Zusammenarbeit mit Kollegen/Chef empfinde ich als gut
  • Über wesentlichen Dinge ... fühle ich mich ausreichend informiert
  • Von meinem Vorgesetzten fühle ich mich gerecht beurteilt
  • Ich würde auch heute wieder zu meiner Firma gehen
Ein weiteres Kriterium: Die MARKON MESSLATTE enthält ausschließlich die Ergebnisse aus Befragungen, an denen sich die überwiegende Mehrheit der Befragten beteiligt hat - Minimum ist 55%ige Beteiligung!

Aktualität der Benchmarken
Die MESSLATTE wird etwa jährlich durch neue Befragungsdaten aktualisiert. Der wünchenswerte Effekt dabei ist, daß durch die neuen Daten das Niveau der MESSLATTE kontinuierlich steigt und zu einem zunehmend strengeren Maßstab fürs Benchmarking wird.