Hohe Krankenstände - teure Fehlzeiten


Kranke Mitarbeiter kosten die deutsche Wirtschaft über 50 Milliarden Euro im Jahr. Dabei gibt es Mittel und Wege, das Problem in den Griff zu bekommen. Deutschland ist Weltmeister. Jedoch bei dieser Meisterschaft gibt es leider keinen Grund zur Gratulation: Nirgendwo anders fehlen so häufig so viele Mitarbeiter am Arbeitsplatz wie hierzulande. Durchschnittlich 1,6 Millionen Arbeitnehmer sind nach einer Statistik der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände an jedem Tag des Jahres krank.

Der Grad der Mitarbeiter-Zufriedenheit drückt sich nachweisbar im Anteil der 'Blaumacher' unter den Kranken aus. Ist der Anteil der Krankheitsrate tendenziell steigend und/oder überschreitet sie die 6% Euroe in Schnitt (Angestellte im Schnitt etwas niedriger, Gewerbliche im Schnitt etwas höher), dann spätestens ist Alarm auszulösen und nach den Ursachen für Arbeitsunzufriedenheit zu fahnden.

Eine professionell angelegte und durchgeführte Mitarbeiter-Befragung ist hierbei ein zuverlässiges Analyse-Instrument (und ein preiswertes dazu), um Schwachstellen bis in die kleinsten Winkel des Unternehmens aufzuspüren. Die Ergebnisse lassen sich fein differenzieren, z. B. nach Altersgruppen, nach Geschlecht, nach Mitarbeitern mit und ohne Personalverantwortung, nach Abteilungen bzw. Organisationseinheiten, so dass Verbesserungsmaßnahmen zielgenau und kostenschonend möglich sind.

Die Kosten für eine Mitarbeiter-Befragung sind insofern zu vernachlässigen, weil sie erfahrungsgemäß schon mittelfristig um ein Vielfaches erwirtschaftet werden - vorausgesetzt, die Erkenntnisse werde in wirksame Maßnahmen umgesetzt.

Wie große Firmen den Krankenstand halbieren


Lesen Sie (auch zum Ausdrucken) einen ausführlichen Bericht über die erfolgreichen Maßnahmen und Systeme großer Unternehmen wie Beiersdorf, Deutsche Bahn, Eternit, General Motors, MTU, Opel, Rewe, VW, die ihre viel zu hohen Krankenstände in den Griff bekamen und Millionen einsparten: Krankenstände halbieren

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